Lecker!

Tut mir gut und OGS

OGS an der KGS Buisdorf

Als Offene Ganztagsschule arbeiten wir seit dem Schuljahr 2014/15 mit Betreute Schulen e.V. zusammen. Der Träger ist kooperatives Mitglied des AWO Kreisverbandes Bonn/Rhein-Sieg e.V.

Alles begann im Jahre 1996 mit den ersten acht Kindern: Der Förderverein organisierte mit Müttern die Übermittagsbetreuung; Jahr für Jahr ist der Bedarf an Betreuungsplätzen gestiegen. Die KGS hat somit eine über 20-jährige Tradition, Eltern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen.

Die Betreuung nach Unterrichtsschluss findet täglich unter der Leitung von Frau Herzog statt. Wir bieten für 75 Kinder Betreuungsplätze an: In drei altersgemischten, teiloffenen Gruppen mit jeweils zwei pädagogischen Fachkräften.

Unsere Öffnungszeiten:

MO – DO von 11.50 Uhr bis 16 Uhr,
FR von 11.50 Uhr bis 15 Uhr.

Es besteht eine Anwesenheitspflicht bis 15 Uhr. Die Abholzeiten sind MO bis DO ab 15 Uhr. Die Termine an beweglichen Ferientagen geben wir bekannt.

Unsere Mittagszeiten:

Unsere Mensa ist in der Zeit von 12 bis 14 Uhr geöffnet.

Der zertifizierte Caterer Dirk Trappen aus St. Augustin versorgt uns mit warmen und abwechslungsreichen Mittagsessen.
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Unsere Lernzeiten:

MO bis DO von 14 bis max. 14.45 Uhr betreuen Lehrer*innen und pädagogisches Personal der OGS die Lernzeit.

Die Kinder sind in altersgerechte, kleine Lerngruppen eingeteilt.

Was sonst noch passiert am Nachmittag?

Am Nachmittag steht das Spielen auf dem Plan. Ziel ist das altersgerechte Erlernen von Sozialkompetenzen/ Soft Skills. Drei grundlegende Angebote bilden dabei die Säulen unserer Arbeit:

Das freie Spiel

Das freie Spiel

ist von besonderer Bedeutung: Es fördert das soziale Miteinander, übt das Regelverständnis und den Umgang mit Konflikten. Kinder verarbeiten das Erlebte im Rollenspiel und entwickeln Strategien.

Sie sollen dabei das Gefühl haben, unbeobachtet zu spielen; kleine Ecken und Nischen geben ihnen dazu die Möglichkeit – die rote Kuscheldecke in der Kuschelecke ist bei uns heiß begehrt. Die Kinder wissen jedoch, dass jederzeit ein Erwachsener da ist; bei Konflikten stehen die pädagogischen Fachkräfte unterstützend zur Seite.

Offene Angebote

Offene Angebote

sind freiwillige Spiel – oder Kreativaktionen. Wir lassen uns immer etwas Besonderes einfallen, damit die Kinder begeistert mitmachen oder begeistert zugucken. Sinn dieser Aktionen: Die Konzentration wird gefördert, Feinmotorik geübt, die Kreativität und besonders die Vorstellungskraft geschult – das sind alles wichtige Entwicklungsaufgaben im Grundschulalter.

Bei den festen AGs

Bei den festen Arbeitsgemeinschaften (AGs)

melden sich die Kinder verbindlich an. Je nach Interesse können sie sich für eine AG entscheiden. Neugierde, Motivation, Interesse packen die Kinder jede Woche aus. Wir haben das Equipment im Gepäck.

Zum Beispiel die Inhalte:

Sport und Bewegung – wir haben eine Kooperation mit dem SV Menden. Ein Übungsleiter kommt zu uns und leitet diese AG.

Kunst, Tanz und Musik – eine Tanz- und Theaterpädagogin arbeitet bei uns im Team und ist entsprechend ausgebildet. Zur Lieblingsmusik tanzen die Kinder nach ihrer eigenen Choreografie.

Kochen und Zubereiten – Die Kochkünstler kreieren ihr eigenes Rezept: z.B. Schnittlauch mit Pfannkuchen. Unsere Feinschmecker-AG ist für jede Altersstufe eine Bereicherung.

Gemeinschaft braucht Strukturen.

Regeln und Rituale des sozialen Miteinanders sind überall fest verankert. Die Grundschule ist ein Ort des Übens, der den Kindern die bestmögliche Trainingsfläche bietet. Und die Kinder trainieren fleißig: Sie testen aus, sie stellen Gewohntes Infrage und handeln neue Regeln aus – jeden Tag, Woche für Woche, Jahr für Jahr.

Erwachsene sind dabei Vorbilder für alle Kinder. Nur, wenn wir als erwachsene Menschen freundlich und respektvoll miteinander umgehen, werden es die Kinder ebenso tun.

Lehrer*innen, pädagogische Fachkräfte und Eltern bilden ein Netzwerk in der Schule; dabei stehen das Kind und seine Entwicklung im Mittelpunkt. Zwischen den Akteuren findet der Austausch auf unterschiedlichsten Wegen statt: Offenheit und Vertrauen bilden dabei die Grundsteine, damit der Weg nicht holprig wird.

Regeln und Rituale des sozialen Miteinanders sind überall fest verankert. Die Grundschule ist ein Ort des Übens, der den Kindern die bestmögliche Trainingsfläche bietet. Und die Kinder trainieren fleißig: Sie testen aus, sie stellen Gewohntes Infrage und handeln neue Regeln aus – jeden Tag, Woche für Woche, Jahr für Jahr.

Erwachsene sind dabei Vorbilder für alle Kinder. Nur, wenn wir als erwachsene Menschen freundlich und respektvoll miteinander umgehen, werden es die Kinder ebenso tun.

Lehrer*innen, pädagogische Fachkräfte und Eltern bilden ein Netzwerk in der Schule; dabei stehen das Kind und seine Entwicklung im Mittelpunkt. Zwischen den Akteuren findet der Austausch auf unterschiedlichsten Wegen statt: Offenheit und Vertrauen bilden dabei die Grundsteine, damit der Weg nicht holprig wird.

Zusammengefasst:

  • Die Betreuungszeiten sind verlässlich.
  • Die Tagesstruktur ist kindgerecht. Ent- und Anspannungsphasen sind ausgeglichen.

  • Pädagogische Fachkräfte begleiten liebevoll die kindliche Entwicklung.
  • Grundschüler lernen soziale Regeln – Erwachsene sind dabei Vorbilder.
  • OGS, Lehrer*innen, Eltern sind gemeinsam für das Kind da. Sie stehen im ständigen Austausch.